Im Theaterprojekt geht es schon am ersten Tag heiß zu! Zum Takt der Musik von Fr. Monaco wird gesungen, getanzt, gespielt und Händchen gehalten!



Manchmal wird es auch ein bisschen laut, da es nciht einfach ist alle Meinungen und die quirrligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter einen Hut zu bringen. Da sind Frau Grassmann und Frau Monaco ganz schön gefordert.

Am zweiten Tag geht es gestaltet sich der Start kurz etwas schwierig.
Als wir dann um 10:40 Uhr noch mal kommen, steht die Tür zur Turnhalle offen. An der Tür klebt ein Zettel, auf dem steht, dass nur Mitwirkende des Theaters Zutritt haben, was zwar verständlich ist, uns aber die Arbeit nicht unbedingt leichter macht.



Wir wagen und trotz dem hinein, können aber nur ohne Blitz fotografieren:



Das Licht geht aus. Man hört Schleifgeräusche und das Licht geht wieder an.
Auf der Bühne steht ein Sarg und es wird undeutlich geredet, dann geht das Licht wieder aus und wir gehen...



Am Sonntag war dann die große Aufführung – endlich!
Die Zuschauer saßen auf den Stühlen und schauten gebannt auf die Bühne.
3 Stunden lang konnte man sich in eine faszinierende Welt des Theaters versetzen und einen schönen Abend verbringen.



Danach wird draußen, vor der Turnhalle, noch getrunken und die Leute unterhalten sich fröhlich.



Am Montag war niemand mehr in der Turnhalle, als wir kamen, sie war zugeschlossen. Also gingen wir wieder.
Als wir dann eine halbe Stunde später noch mal kamen, waren alle fleißig am Aufräumen. Die Requisiten wurden rausgetragen und die Stühle zusammengestellt. So endet das ganzjährige Theaterprojekt.