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Fiktive Schmerzen beim Sanitätsdienst

Mittwoch, 24.05.23

Heute, am 19. April 2023, machten die Schulsanitäter des HöGys etwas, was sie normalerweise im Dienst nicht machen: statt Wunden zu verarzten, schminkten sie sich lieber selber welche. Mit Spateln, Filmblut, Dreck und Kies verwandelten sich sämtliche Arme in filmreiche Zombiewunden. Mit dem Unterschied, dass Zombies nicht wissen, wie man solche Verletzungen verarztet. Unser Sani-Dienst selbstverständlich schon. Allerdings bereiteten der sich nicht auf einen actionreichen Zombiefilm vor, sondern dafür, im Ernstfall zu wissen, wie diese Wunden aussehen könnten.
Zuerst bekamen die Arme nur ein paar (vergleichsweise) harmlose Hämatome, dann kamen mit der Zeit noch Schnitte, Dreck, Glas (= Plastikstücke) und Bleistifte hinzu. Währenddessen erklärte Herr Gentzsch weitere wichtige Fakten zum Hämatom.
Die ganze verwendete Schminke wurde vom Förderverein bezahlt. Vielen vielen Dank dafür! Jetzt ist unser Sanitätsdienst gut vorbereitet, sowohl kleine als auch große (Zombie-) Wunden zu verarzten!
Artikel: Mia
Fotos: Mia, Ge

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