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Momo-Theater mit der 5c

Mittwoch, 19.04.23


Am 30.1.2023 war ich mit meiner Klasse im Staatstheater, um das Theaterstück "Momo" anzuschauen. Mir hat es sehr gefallen und es war sehr spannend. Doch es gab ein paar Sachen, die ich nicht ganz verstanden habe oder die man verbessern könnte, wie zum Beispiel dass im Theaterstück gesagt wurde, dass Momo ein kleines Kind ist, aber im Theaterstück war sie eigentlich größer als ein kleines Kind. Aber die Schauspielerin hat Momo sehr gut gespielt. Es gab noch eine Sache, die für mich zuerst ein wenig unklar war. Und zwar die Schildkröte Kassiopeia. An sich hat die Schauspielerin Cassiopeia sehr gut gespielt, aber am Anfang dachte ich, dass Cassiopeia ein Busch ist, da der Schildkrötenpanzer ein bisschen danach aussah. Natürlich denken manche etwas anderes und dies ist nur meine Meinung. Es ist auch gar nicht böse gemeint. Was ich gut fand, war, wie die Schauspielerin Cassiopeia gespielt hat. Denn sie hat die Schildkröte gut umgesetzt: Sie hat langsam gesprochen, sie ist langsam gelaufen und hat auch den Salat gegessen wie eine Schildkröte. Cassiopeia war auch lustig, was mir gefallen hat. Ich fand es auch ein bisschen schade, dass Nino Cappuccino, der Hotdog-Mann, nur so kurz vorkam.
Hier ist noch eine kurze Zusammenfassung des Theaterstücks Momo: Es geht um ein kleines Mädchen namens Momo. Momo hat eine besondere Gabe und zwar Zuhören. Viele Menschen gehen zu Momo und erzählen ihr ihre Sorgen. Danach fühlen sich die Leute besser, weil Momo ihnen zugehört hat. Doch nach einiger Zeit merkt sie, dass immer weniger Menschen zu ihr kommen. Mit ihren Freunden versucht sie dann herauszufinden, warum immer weniger Leute zu ihr kommen. Da trifft sie auf Cassiopeia. Mit Cassiopeia und ihren Freunden findet man heraus, dass die Leute ihre Zeit sparen wollen, weil die grauen Herren den Menschen davon erzählt haben, wie sie die Zeit sparen können. Dabei wollen sie die Zeit nur stehlen. Von Meister Hora bekommt Momo eine Zeitblume, mit der sie die grauen Herren besiegen kann... Ob ihr das gelingt, soll hier nicht verraten werden.
Für Menschen, die Fantasie mögen, ist das Stück perfekt. Nach dem Stück bin ich mit meiner Klasse wieder zurück zur Schule gefahren. Auf dem Rückweg haben wir noch etwas über das Dach des Opernhauses gelernt. Es war ein sehr tolles Erlebnis und unserer Klasse hat der Ausflug gefallen. Danke an Frau Kratzer und Frau Lehm, unsere Begleitung.



Wir besuchten mit Frau Lehm und Frau Kratzer eine Vorstellung des Stücks "Momo" im Staatstheater. Um 9:00 Uhr gingen wir an der Schule los. Als wir im Theater angekommen waren, stellten wir unsere Sachen ab und gingen noch einmal aufs Klo. Dann gingen wir nach oben in den Theatersaal. Dort war es wegen der Energiesparmaßnahmen ein Grad kälter als sonst, also nahmen die meisten ihre Jacken mit. Wir mussten kurz suchen, wo unser Eingang war. Dann fanden wir ihn. Frau Kratzer ging kurz voraus, um zu schauen, ob wir schon hineingehen konnten. Plötzlich rannte die ganze Klasse los. Wir suchten unsere Plätze, und als wir sie gefunden hatten, war es noch ziemlich leer, also mussten wir noch ein paar Minuten warten. Alle redeten und winkten Leuten zu, die sie kannten. Es war ziemlich laut, dann wurden die Türen zugemacht. Es dauerte noch eine Weile, bis jeder aufgehört hatte zu reden, und dann gingen die Lichter aus. Dann ist Beppo Straßenkehrer hereingekommen, und die Geschichte ging los. Als es zu Ende war, klatschten und jubelten alle. Die Schauspielerinnen und Schauspieler verbeugten sich und gingen von der Bühne. Doch gleich kamen sie wieder und verbeugten sich noch einmal. Anschließend gingen wir hinaus und holten unsere Sachen. Manche gingen noch einmal aufs Klo. Wir bekamen einen Zettel, auf dem stand, wer wen gespielt hat. Und da war auch noch ein Foto von einer Szene mit Momo, Beppo und Gigi Fremdenführer. Als alle da waren, wollte Frau Kratzer noch ein Foto machen. Also setzten wir uns auf die Treppenstufen. Das dauerte ein bisschen, weil andere Klassen die Treppe hinuntergehen wollten. Dann machten wir das Gruppenfoto und brachen auf. Wir redeten noch kurz über die Staatsoper und darüber, wie stark der Sturm gewesen war, als das Dach der Staatsoper zerknüllt wurde. Dann liefen wir zur Bahn. Leider hatten wir eine Bahn verpasst, also mussten wir noch ein paar Minuten warten, bis die nächste kam. Bis die Bahn kam, redete jeder über das Theater und auch auf dem ganzen Weg zurück zur Schule gab es kein anderes Thema!



Wir, die 5c, waren am Montag, dem 30. Januar, im Theater. Dort sahen wir uns das Theaterstück "Momo" an. Es war sehr schön und es gab coole Spezialeffekte. Ein bisschen Grusel war dabei, doch man konnte die Geschichte sehr gut verstehen, auch wenn man das Buch von Michael Ende nicht gelesen hatte. Es geht um ein kleines Mädchen, das nur dadurch, dass sie zuhört, ihren Gesprächspartnern neue Ideen einhaucht. Doch da sind die grauen Herren der Zeitsparkasse, die den Leuten ihre Zeit wegnehmen. Wie schaffen Momo und ihre Freunde es doch, die grauen Herren zu stoppen?
Das Theaterstück ist ideal für Fans von gemütlichen Stühlen, lustigen Geschichten, Spannung oder dem Kampf von Gut gegen Böse.
Viel Spaß wünscht die 5c.



Am 30.01.2023 waren wir, die Klasse 5c, mit unserer Lehrerin Frau Kratzer im Staatstheater Stuttgart. Wir fuhren mit dem Bus hin. Das Theater war zum Glück nicht weit entfernt. Dort wollten wir das Theaterstück "Momo" von Michael Ende anschauen. Auch Frau Lehm kam mit, weil Herr Rentschler leider keine Zeit hatte. Im Theater angekommen, konnten wir unsere Jacken auf einer Bank ablegen, die eigens für uns reserviert war. Nach einiger Zeit verteilte Frau Kratzer die Eintrittskarten, auf denen unsere Plätze standen. Der Saal, in dem das Stück vorgeführt wurde, war groß, mit einer drehbaren Bühne, so dass man sie für unterschiedliche Szenen nur zu drehen brauchte. In "Momo" geht es um ein kleines Mädchen, das in einem Amphitheater wohnt. Sie wird von allen sehr gemocht, da sie eines besonders gut kann: zuhören. Doch plötzlich haben alle ihre Freunde keine Zeit mehr. Doch Momo findet heraus, dass es die grauen Herren sind, die den Menschen ihre Zeit stehlen. Wird Momo den Leuten helfen können? Ein spannendes Theaterstück für Kinder ab sechs Jahren, es ist aber auch für Ältere sehr interessant.



Artikel: Tamara, Sandrine, Franz, Smila
Fotos: kr

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