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Was gibt es hier?

Wir berichten über alle Projekte, vor allem wollen wir beobachten, wie sich das eine oder andere im Laufe der Zeit entwickelt.

Alle Projekte

1: Zirkus
2: Fotobuch
3: Tanz-Haus
4: Jazz-Dance Querbeet
5: Fossilien Die Zeit steht still
6: Leben im Eiszeitalter
7: Kinderzeit früher und heute
8: Jahrbuch
9: Wellness
10: Die Zeit drängt
11: Zeit im Bild
12: Zeitreisen
13: Internet-/Wandzeitung
14: Wintertriathlon
15: Russische Liedermacher
16: Musik im Laufe der Zeit - Band
17: Einstein und die Zeit
18: Zeit Zeichen und Spuren
19: Rhetorik-Kurs
20: Heidegger
21: Aus-Zeit
22: Film-Doku der Projekttage
23: Fast Food - Slow Food

Und sonst?

Wir sind das 13. Projekt unter der Leitung von Frau Pohl-Michelfelder und Herrn Karsten.

Credits

Ich möchte ganz herzlich moargh.de für die wundervollen Brushes danken, dafont.com für die zahlreichen Schriftarten, die die Gestaltung erleichtern und zitate.de, wo man immer das passende Zitat schnell finden kann. Layout: Anna. Danke schön.

Thank you for the music ...

Unsere Schulband hat sich ebenfalls Gedanken zu einem eigenen Projekt gemacht. Heraus kam: „Musik im Laufe der Zeit“, ein Projekt über bekannte Songs aus verschiedenen Musikepochen. Als wir in den (mehr oder weniger) schalldichten Proberaum im Herdweg kamen, empfingen uns schon von außen die dumpfen Klänge von „Smoke on the water“. Die scheinbar von Interviews genervten Jungs begrüßten uns mit den Worten „Schon wieder Presse!“ Tja, Ruhm hat eben seinen Preis, und wir mussten unser Projekt schließlich auch durchziehen, also ließen wir uns von dem ohrenbetäubenden Lärm nicht entmutigen und postierten uns im Hintergrund.

Nachdem wir uns fünf Mal hintereinander die ersten Takte von „Smoke on the water“ angehört hatten, wurden wir uns wieder unserer journalistischen Pflichten bewusst und stellten Sebastian Hoening einige Fragen zum Verlauf des Projekts. Und obwohl man sich problemlos auch normal in dem 10m2 großen Raum unterhalten hätte können, brüllte uns der „Pressesprecher“ seine Antworten durch ein Mikro entgegen.

Auf die Frage, was sie den anderen Schülern am Freitag vorstellen würden, wirkten sie noch etwas unschlüssig, ob sie ihre Resultate zur Schau stellen würden. Das ganze Equipment durch die Gegend zu tragen, sei für 15 Minuten Vorspielen ein zu großer Act.

Die Jungs waren so in ihr Stück vertieft, dass sie am Ende nicht einmal mehr unsere Anwesenheit registrierten, sodass wir sie ihren Instrumenten überließen und uns auf den Rückweg ins Hauptgebäude machten.

In diesem Sinne, auch euch, thank you for the music!

Alessa, Anna