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Wandertag mal anders- statt wandern aufschreien

Mittwoch, 05.10.22

Am Mittwoch, dem 28. September, unternahm unsere Klasse, die 9b, einen Wandertag der etwas anderen Art. Wir verbrachten den Tag in Tripsdrill, einem sehr berühmten Freizeitpark in Cleebronn, also in der Nähe von Stuttgart.
Zuerst gab es ein paar Komplikationen, da die Wettervorhersage uns mitgeteilt hatte, dass es am Mittwoch durchgehend stürmen würde, was dazu führte, dass viele andere Klassen den Wandertag für dieses Schuljahr leider streichen mussten. Aber zum Glück hat sich unser Klassenlehrerteam, Herr Wendler und Frau Sommer, bei der Schulleitung für uns eingesetzt, unseren Ausflug doch stattfinden zu lassen. Und so durften wir uns am Ende um 7:55 am Hauptbahnhof treffen, um anschließend mit dem Zug und danach dem Bus zum Freizeitpark zu fahren.
Nach der Ankunft teilte sich unsere Klasse zunächst in Gruppen auf, damit wir den Freizeitpark erstmal für uns selbst erkunden konnten, und fuhr die meisten Attraktionen wie Mammut, Raupe (bei der es sich herausgestellt hat, dass es eigentlich ein Tausendfüßler ist), Riesenpilz, Höhenflug oder Volldampf, obwohl das nur ein paar der coolsten Achterbahnen dort sind. Bei jeder konnte man erschrockene oder spaßige Aufschreie, Ausrufe oder Lachen hören.



Um 12:00 Uhr fuhr dann fast die gesamte Klasse mit dem angsteinflößenden Karacho, der größten Achterbahn des Parks, einige Runden, wobei wir auch Herrn Wendler dazu überreden konnten, für eine Fahrt selbst mitzukommen.
Nach ein paar Gruppenbildern und Mittagessen durften wir wieder zwei Stunden mit unseren Gruppen im Park verbringen, wo sich jeder auf seine persönlichen Favouriten einigen konnte. Ich persönlich bin nicht der größte Freizeitpark-Fan, aber den Donnerbalken, den Volldampf und den Riesenpilz kann auch ich jedem empfehlen, der selbst nicht der größte Adrenalin-Kick-Fan ist. "Hals über Kopf” gefiel aber auch vielen oder wurde die lustigste Attraktion. Hier verbrachte die gesamte Klasse die letzten Minuten und reservierte quasi schon bald die Achterbahn für sich selbst.



Nach ein paar Crêpes, Zuckerwatten und Waffeln war es dann aber schließlich Zeit, wieder nach Hause zu fahren, wobei es leider erstmal Komplikationen mit den Tickets gab. Aber auch das wurde zum Glück nach einiger Zeit gelöst und wir konnten alle mit einem wunderschönen Wandertag in Erinnerung nach Hause fahren.
Nochmal ein riesiges Dankeschön an Herrn Wendler und Frau Sommer, die diesen Wandertag überhaupt möglich gemacht haben und manchmal mit uns auf den Attraktionen mitgefahren sind.



Artikel: Viki
Fotos: Wd, Viki

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