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Die Notbetreuung am Högy

Samstag, 09.05.20

Für alle, die nicht wissen, was die Notbetreuung ist: Dies ist eine Betreuung für Kinder, deren Eltern nicht Zuhause arbeiten können oder dürfen.

Um 8:00 Uhr treffen wir uns vor der Schule mit dem Lehrer und gehen in einen davor bestimmten Raum. In dem Raum angekommen suchen wir uns einen Platz, dabei müssen wir darauf achten, mindestens 1,5m Abstand zu halten.


Jetzt dürfen wir entscheiden, ob wir die Schutzmaske anlassen oder ausziehen wollen. Wir persönlich ziehen sie lieber aus, da wir darunter brutal schwitzen. Dann erkundigt sich der Lehrer, welche Aufgaben wir machen müssen oder ob wir eine Videokonferenz haben. Falls wir eine Videokonferenz haben, hilft uns der Lehrer Microsoft Teams zu installieren. Dieses Werk ist jedoch schon häufig gescheitert. Wir hoffen, dass es bald verlässlich klappt. Danach fangen wir mit den Aufgaben an.




Zwischen der 1. und 2. Doppelstunde legen wir meistens eine Vesperpause ein.



Nun geht es weiter an die Arbeit.
Falls man fertig ist, darf man machen, was man will, Hauptsache man ist nicht laut. Wenn wir nicht wissen, was wir machen sollen oder wenn wir eine Frage zu den Hausaufgaben haben, wenden wir uns an die Lehrer. Als Freizeitaktivitäten bevorzugen wir Federball, Stadt-Land-Fluss, Galgenmännchen, Geschichtenschreiben, Malen und Lesen.





Unsere Meinung zur Notbetreuung ist: Daumen nach oben.

Bisher sind wir nur drei Kinder, wir würden uns über Zuwachs freuen! Aber leider ist die Notbetreuung nur für Kinder, deren Eltern Präsenzpflicht am Arbeitsplatz haben.

Artikel: Hannah Stengl (5c) und Simon Hindorf (5b)
Fotos: A. Schmidt

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